Immobilienbesichtigung
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Eine Immobilienbesichtigung steht und fällt damit, ob und inwiefern sich der potentielle Käufer für die Immobilie in Begeisterung versetzen kann. Damit dies geschieht, muss eine Immobilienbesichtigung immer persönlich und vor Ort erfolgen, damit sich der Interessent ein Bild über die Nutzungsmöglichkeiten des Objekts machen kann. Damit sich das Haus oder die Eigentumswohnung gut vermarkten lässt, ist es Ratsam im Vorfeld ein hochwertiges Exposé zu erstellen. Dieses stellt die Basis für einen erfolgreichen Verkauf dar und sollte deswegen professionell erstellt werden. Dabei ist es wichtig, dass das Exposé die wichtigsten Informationen zu Lage, Grundriss, Grundstücksgröße, Wohnfläche, Preis sowie ansprechende Bilder der Immobilie beinhaltet. Am Tag der Besichtigung kann es hilfreich sein, auf Home Staging zurückzugreifen, um das Objekt im perfekten Licht erscheinen zu lassen. Wichtig ist auch, dass der Eigentümer oder der Makler, falls vorhanden, offen und ehrlich auf versteckte Mängel hinweist. Meist ergeben sich bei Besichtigungen Fragen von Seiten der potentiellen Käufer. Um alle Fragen professionell und ausführlich klären zu können, ist es deswegen unabdingbar sich auf den Besichtigungstermin gut vorzubereiten. Ungeklärte Fragen verunsichern Kaufinteressenten und sind deshalb tunlichst zu vermeiden. Folgende Unterlagen sollten bei der Besichtigung zur Verfügung stehen:
· Alle Grundrisse der Immobilie
· Lageplan vom Haus oder der Eigentumswohnung
· Nebenkostenabrechnung (Strom, Wasser, Müll, Gas)
· Sanierungsmaßnamen die getätigt wurden
· Grundstückdokumente
· Grundbuchauszug kann, muss aber nicht vorliegen